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Pädagogisches Grundwissen

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Pädagogisches Grundwissen


Compass Fachtag 2005 Kleine Einführung in pädagogische Vokabeln

(zusammengestellt von Eva Lischke)


Quellen:

http://www.Wikipedia.de, http://www.Kigaweb.de, http://www.bildungsserver.de, http://www.ina-fu.de (und eigene Erinnerungsreste aus meiner Unibildung)


Pädagogik

Pädagogik heißt Kinderführung. Das Nachdenken über Erziehung ist so alt, wie das Nachdenken über den Menschen. Pädagogik ist die traditionelle Bezeichnung für die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Bildung und Erziehung befasst. Synonym dazu wird auch der Begriff ’’Erziehungswissenschaft’’ benutzt. Ihr kommt die Doppelrolle zu, sowohl Bildungs- und Erziehungszusammenhänge zu erforschen, als auch – als Handlungswissenschaft – darüber zu reflektieren, wie Bildungs- und Erziehungspraxis gestaltet und verbessert werden kann. Ziel der Pädagogik ist nicht nur positive Sozialisation, das heißt eine Einordnung des Menschen in die vorherrschende Gesellschaft. Auch Erziehung zur Mündigkeit und Selbstbestimmung sollten wesentlicher Bestandteil des erzieherischen Einwirkens sein. Die Problematik, die dies beinhaltet, besteht in dem Paradoxon, auf das schon Immanuel Kant – neben anderen – hingewiesen hat, wie denn ein Kind durch Zwang zu Freiheit (=Selbstbestimmung) erzogen werden könne. Eine weitere Denkart – vor allem aus reformpädagogischen Bestrebungen heraus – versteht Erziehung lediglich als ein naturalistisches Wachsen-Lassen des Kindes. Hier werden allerdings die Bedeutungen von Gesellschaft und der Person des Einzelnen vernachlässigt. Erziehung bzw. Pädagogik (als ein Nachdenken über Erziehung) spielt sich also in dem Spannungsfeld Natur – Gesellschaft – Individuum ab.


Bildung:

siehe wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bildung weiterhin: (Früh)kindliche Bildungsprozesse ( aus dem neuen Bildungsprogramm für Kindertagesstätten)

· Sich ein Bild von sich selbst machen = das Kind in seiner Welt

· Sich ein Bild von den anderen machen = das Kind in der Kindergemeinschaft

· Sich ein Bild von der Welt machen = Weltgeschehen erleben, Welt erkunden

Bildungsziele für Kinder:

· Ich-Kompetenzen · Soziale Kompetenzen · Sachkompetenzen · Lernmethodische Kompetenzen

Didaktik

Nach Jank und Hilbert Meyer [Didaktische Modelle, 1994] befasst sich Didaktik mit der Frage, "wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll." Diese Auffassung korrigiert die in der Lehrerausbildung weitverbreitete "Vulgärdefinition" [Jank und Meyer, a.a.O.], derzufolge sich Didaktik nur um das was kümmere, in Abgrenzung zur Methodik, die sich mit dem wie des Unterrichtens befasst. Sachgerechter erscheint es, Methodik als eine Teildisziplin der Didaktik zu verstehen.


Konstruktivistische Pädagogik (meine Betrachtung)

Der Begriff steht für eine Paradigmenwechsel in der Pädagogik, der sich in Deutschland deutlich seit den späten 60er Jahren abzeichnet und jetzt langsam „Mainstream“ wird. Für die neue Pädagogik stehen Begriffe wie Lebensweltorientierung, Situationsansatz, Subjektorientierung, Reformschulen, Ganzheitlichkeit, Geschlechterdifferenz, interkulturelle Sensibilität, Lerntypen, Lernumgebungen etc. Die neue Pädagogik wendet sich gegen die Gleichmacherei, das „Sender-Empfänger“ oder „Nürnberger Trichter“ Modell der alten Pädagogik. Vom Lehrenden wird erwartet, dass er das Prinzip des Frontalunterrichts verlässt und zum Moderator von individuellen Lernprozessen wird und differenzierte Lernumgebungen herstellt. Der Schüler wird als eigenständiges Wesen begriffen, der in seiner eigenen Welt seine Lernprozesse steuert. Kinder werden nicht als „unbeschriebene Blätter“ verstanden oder Computer, die nur richtig „programmiert“ werden müssen. Die Medienpädagogik mit ihren praktischen Lernansätzen, Projektlernen, lebenslangen Lernen und mit dem Nachdenken über Mensch und Computer hat viel zum Durchbruch des neuen Paradigmas beigetragen. In hochinnovativen Wissensgesellschaften oder Informationsgesellschaften wird das Erziehungsziel „Selbstbestimmung und Selbstorganisationsfähigkeit“ wichtiger, als in älteren Gesellschaftsformationen, in den die pure Fähigkeit zur Einordnung häufig mit persönlichen Erfolg verbunden war. Dies reicht heute nicht mehr aus.

Lebenswelt:

Der Begriff der Lebenswelt geht auf Edmund Husserl zurück. Der Begriff besitzt hier im Kontext der phänomenologischen Philosophie eine eigentümliche Doppeldeutigkeit. Lebenswelt meint einerseits das Universum des Selbstverständlichen, als anthropologisches Fundament jeder Bestimmung des Verhältnisses des Menschen zur Welt und bezeichnet andererseits die praktische, anschauliche und konkrete Lebenswelt. Alfred Schütz greift auf den Lebensweltbegriff Husserls zurück und führt das Konzept für die soziologische Analyse ein. Die ursprüngliche Doppeldeutigkeit setzt sich in seinem Alltagsbegriff fort. Der Alltag, die Welt des "Jedermann" ist als die "ausgezeichnete Wirklichkeit" (Schütz) zu verstehen, in der jeder Mensch lebt, denkt, handelt und sich mit anderen verständigt. Die Alltagswelt ist jedem einfach vorgegeben und wird fraglos und selbstverständlich hingenommen, sie ist der unbefragte Boden aller Geschehnisse. Die Alltagwelt ist von Anfang an eine intersubjektive Kulturwelt, in der alle Tatsachen immer schon interpretierte Tatsachen sind, die auf Sinnzusammenhänge und Deutungsmuster verweisen, die Erfahrung und Handeln in der alltäglichen Welt ermöglichen. Die Erfahrungsweise des alltäglichen Verstehens bezeichnet Schütz als "common sense", das Leben in der "natürlichen Einstellung". Alltag, bzw. Lebenswelt sind auch hier einerseits als kulturell geformte Sinnwelt und andererseits als Basis jeden Wahrnehmens und Verstehens einer sozio-kulturell gegebenen Umwelt und somit auch der darin entwickelten Wissensbestände überhaupt zu verstehen. Alltag ist damit sowohl Gegenstand der Aufklärung als auch ontologische Basis der Kritik von Sonderwissensbeständen. Deutungsmuster: Unter Deutungsmuster werden in der Wissenssoziologie im individuellen Wissensvorrat abgelagerte Sinnschemata verstanden, die als Sinnzusammenhänge die Wahrnehmung vorprägen und als handlungsleitende Orientierungsmuster das Universum von Sinn so reduzieren und strukturieren, dass Identität und Handeln möglich wird. (Vgl. dazu in der Soziologie auch "Muster" ("Pattern") bzw. die Pattern Variables von Talcott Parsons.) Das Konzept der Deutungsmuster geht zurück auf Alfred Schütz. Nach Schütz setzt sich der alltägliche Wissensvorrat zusammen aus Typisierungen von Erfahrungen und bewährten Problemlösungen. Typisierende Deutungen sind selektiv, wobei die Selektion Kriterien subjektiver Relevanzen unterliegt, die zwar individuell und situativ variieren, aber wesentlich sozial bedingt, mit dem Wissenserwerb sozialisiert und auf gesellschaftliche Handlungsprobleme bezogen sind. Erlebnisse werden so immer im Rahmen bereits vorgeformter Sinnzusammenhänge wahrgenommen und gedeutet.(siehe auch Gestalttheorie) Komplexe typisierender Problemlösungen, die sich aufgrund gesellschaftlicher und subjektiv-biographisch bedingter Interessenlagen entwickeln, können auch als soziale Deutungsmuster (oder Kultur a.d.V.) bezeichnet werden. Soziale Deutungsmuster bilden handlungsanleitende Alltagstheorien, die es den Gesellschaftsmitgliedern erlauben, ihre sozialen Erfahrungen in einen übergreifenden Sinnzusammenhang zu bringen. Sie besitzen eine identitätsstiftende Funktion, die den Einzelnen in der sozialen Gruppe, der er sich zugehörig fühlt, verorten, und seine individuelle Biographie mit den gesellschaftlichen Handlungsanforderungen synthetisieren. Zeichen oder Symbole: Beispiel: V oder 1945 – Was bedeutet das für unterschiedliche Menschen, was für den Computer?


Situativer Kontext (Quelle: von mir):

Begriff aus der qualitativen Forschung. (A. d. V.) Menschen antworten manchmal unterschiedlich, sogar widersprüchlich, wenn man ihnen die gleiche Frage in unterschiedlichen Situation stellt, also abhängig vom situativen Kontext.

Folgende Zitate: Quelle: kigaweb.de http://www.kigaweb.de/grundwissen/paedagogik/konzepte_sub?onlstrnr=241&einzelbeitrag=59585

Situationsorientierte statt funktionale Pädagogik

Der Situationsansatz lässt sich begreifen als Resultat einer kritischen Auseinandersetzung mit einer pädagogischen Praxis, die von festen Lernprogrammen ausgeht . Der Situationsansatz richtet sich gegen eine Verschulung von Kindern nach einem festgelegten Erziehungs-Katalog und gegen die Pädagogisierung von Kindern ausschließlich unter dem Aspekt der Förderung durch Erwachsene. Der Situationsansatz wendet sich sowohl gegen feste Vorgaben über Entwicklungsabläufe in Erziehungsprogrammen als auch gegen die Ausrichtung der Kinder auf Leistungen in der Zukunft. Kritisiert wird eine funktionale Pädagogik, die allein die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Erwartungen und Ansprüche der Erwachsenenwelt befriedigt sehen will und die die Erlebniswelt und Erfahrungszusammenhänge der Kinder vergisst. Ebenso kritisch sieht der Situationsansatz deshalb auch die Festlegung auf bestimmte Lehr- und Lernmethoden. Die ErzieherInnentätigkeit soll sich nicht dadurch auszeichnen, dass Lernprogramme stur durchgeführt und gewährleitet werden; vielmehr sollen die "natürliche" innere und äußere Lebenssituation der Kinder als ausreichende Lern- und Problemlösungsgrundlage angesehen und alle "künstlichen" Lernsituationen vermieden werden

Soziales Lernen ist wichtiger als Sachbezogenes

Sachbezogenes Lernen wird dabei dem sozialen Lernen untergeordnet. Das heißt: Kompetenzen soll das Kind nicht in künstlich geschaffenen Lernsituationen durch auferlegte Lernprogramme lernen, sondern in den "realen Situationen" seiner sozialen Welt, in der das Kind steht. Kinder entwickeln ihre Intelligenz und Kompetenz am besten in einer anregungsreichen Umgebung, in der es viel zu sehen und auszuprobieren gibt und in der das Zusammenleben mit anderen, gemeinsames Handeln, Freude und Enttäuschung erlebt werden können. In diesen nicht künstlichen Lebenssituationen können Kinder lernen, ihre Interessen selbständig auszuhandeln. Sie können von anderen und in der Gruppe verantwortliches und folgenreiches Handeln lernen ohne funktionale, zukunftsbezogene Lernprogramme. Der Anspruch des Situationsansatzes, auf eine künstliche Lernumwelt und auf starre Lernprogramme zu verzichten, resultiert aus der Erkenntnis, dass sich akademisch ausgeklügelte Fachdidaktiken oft als "Erkenntnis- und Handlungsbarrieren" (siehe Quellen, Zimmer, Der Situationsansatz..., S.96) zwischen die lernenden Kinder und Lebenssituation schieben können. Der Situationsansatz rückt die Problemlösungen in Realsituationen in sein Zentrum und nimmt den (sozialen) Prozess der Erschließung und Aneignung von problemlösenden Wissen ebenso ernst wie dessen Inhalte. Gegenüber einer Fachdidaktik, die mit Lernprogrammen spezifische Problemlösungen anbietet, versucht der Situationsansatz dem Problemlösungswillen, der Lebenserfahrung und dem Wissen der Kinder in ihren je besonderen Situationen gerecht zu werden. Kinder erschließen und eignen sich Problemlösungskompetenzen selbständig in ihrem normalen sozialen und materiellen Umfeld an. Die Kritik des Situationsansatzes an fachdidaktisch angeleitetem Lernen bedeutet nun nicht, dass auf systematisches Lernen bzw. auf pädagogische Diskurse verzichtet werden soll. Allerdings wird das Problemlösungswissen gegenüber dem reinen Fachwissen als wichtiger angesehen. Dennoch: Der Situationsansatz reklamiert für sich "keinen Monopolanspruch" (vgl. Quellen, Zimmer, Der Situationsansatz..., S.97).

Gegen eine Trennung der Kinder- und Erwachsenen-Welt

Der Situationsansatz lässt sich als integrativer Ansatz verstehen. Wichtig sind hierbei sowohl Erfahrungen zwischen Kindern als auch zwischen Kindern und Erwachsenen. Lernen in Lebenssituationen der Kinder heißt auch Lernen außerhalb des Kindergartens. Ein zentrales Anliegen ist dabei, den Kindergarten so in seine Wohnumgebung einzufügen, dass Bezüge zu den Eltern, zu Nachbarn, zu wichtigen Personen und Orten geschaffen werden und der Kindergarten selbst sein regional geprägtes Gesicht bekommt. Deshalb lässt sich der Situationsansatz nicht vereinbaren mit stark eingrenzenden Lernprogrammen. Der Situationsansatz plädiert für ein nichtverschultes, sich in den vielfältigen Situationen des Alltags bewährendes Lernen.



Vom Situationsansatz zur interkulturellen Pädagogik (Zititert aus Wikipädia)

Aus dem Situationsansatz, das das pädagogische Bearbeiten von konkreten Lebenssituationen in der Frühpädagogik förderte, entwickelte sich zum Ende der 70er Jahre die interkulturelle Erziehung. Sie kritisierte die Ausländerpädagogik, da diese eine eurozentristische Zurichtung der ausländischen Schüler auf die Bedürfnisse der Schule betreibe und ein gemeinsames Lernen verhindere. Gerade angesichts der Globalisierung bekräftigen Vertreter der interkulturellen Pädagogik die Forderung des gemeinsamen Lernens als eine Garantie der Zukunftsfähigkeit.


Zitate vom Bildungsserver und INA – Institut für innovative Pädagogik Berlin / FU


Das pädagogische Konzept Situationsansatz

Quelle: www.ina-fu.de

Der Situationsansatz – eine pädagogische Antwort auf Herausforderungen unserer Zeit Das Leben selbst mit all seiner Widersprüchlichkeit und Komplexität ist Ausgangspunkt und Inhalt der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Der Situationsansatz verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten. Inhalt des Lernens und der Bildung ist das vielfältige und widersprüchliche Leben der Kinder selbst, sind ihre Erfahrungen und Fragen, ihre unmittelbaren Erlebnisse und die Herausforderungen, die ihnen dabei begegnen. Die Aneignung von Wissen und Können erfolgt durch Teilhabe am realen Leben, in dem Kinder als handelnde Subjekte eine Rolle spielen, in dem die Aneignung von Wissen und Können für sie einen Sinn und eine Bedeutung hat. So komplex die Lebenswelt der Kinder ist, so vielfältig sind die Herausforderungen für Erzieherinnen und Erzieher. Die praktischen Anforderungen an das alltägliche Handeln der Erzieherinnen und Erzieher sind in den konzeptionellen Grundsätzen des Situationsansatzes formuliert. Sie geben die Orientierung, wie die pädagogische Arbeit geplant und gestaltet werden sollte, damit Kinder sich in einem anregenden Umfeld notwendiges Wissen und Können aneignen können. Zu den handlungsorientierenden Grundsätzen gehört demzufolge, · die Lebenssituationen von Kindern und Familien, also den Erfahrungsschatz und den Erwartungshorizont, die Erlebnisse, Wünsche und Visionen der Kinder zum Ausgangspunkt der pädagogischen Arbeit zu machen, · den Kindern vielfältige Zugänge zu Wissen und Erfahrungen in realen Lebenssituationen zu verschaffen, · jüngeren und älteren Kindern im gemeinsamen Tun vielseitige Lernerfahrungen zu ermöglichen, · Voraussetzungen zu schaffen, dass Kinder ihr Leben in der Kindertageseinrichtung aktiv mit gestalten können und Werte und Normen des Zusammenlebens im Alltag erleben, · die besonderen Bildungschancen in einer Gesellschaft zu nutzen, die durch verschiedene Kulturen geprägt ist, · die Eltern an der Erziehung und Bildung ihrer Kinder in der Kindertageseinrichtung zu beteiligen, und die Arbeit transparent zu machen, · enge Beziehungen zum sozial-räumlichen Umfeld zu entwickeln, · die pädagogische Arbeit nach den vier Planungsschritten des Situationsansatzes mit den Kindern zu planen und zu dokumentieren, und schließlich · die Organisationsstruktur der Einrichtung entsprechend dem Konzept Situationsansatz zu gestalten. Der Situationsansatz ist ein anspruchsvolles und modernes pädagogisches Konzept, das den Anforderungen des Lebens in einer Zeit des Wandels, der Veränderung, der Widersprüche, des Risikos, der Verschiedenheit, der Selbstverantwortung gerecht wird. Das Institut für den Situationsansatz (ISTA) der Internationalen Akademie (INA) gGmbH an der FU Berlin arbeitet an der Weiterentwicklung und Verbreitung des Situationsansatzes in Theorie und Praxis. Grundlage dafür sind Erfahrungen aus nationalen und internationalen Reformprojekten in der Arbeit mit Kindern. Das Leitbild [PDF] des Situationsansatzes, die konzeptionellen Grundsätze [PDF] und die theoretischen Dimensionen sind veröffentlicht in:Christa Preissing (Hrsg.): Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien und Materialien für die Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Mit CD-ROM. Beltz-Verlag, Weinheim 2003, ISBN- Nummer 3-407- 56237-3 (Beltz: Buchdetails