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| Fachbegriffe für den Computer
| | {{Begriffe}} |
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| Modem
| | [[Betriebssystem]] |
| Kunstwort aus Modulator und Demodulator. Gerät, mit dem Daten vom Computer über
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| das Telefonnetz übertragen werden. Das Modem wandelt die digitalen Signale eines
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| Computers in Töne um (Modulation), die über analoge Telefonleitungen zu einem
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| anderen Computer übertragen werden können. Dort übersetzt ein Modem die analogen
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| Schwingungen wieder in digitale Signale (Demodulation). In einem digitalen
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| Kommunikationsnetz wie ISDN fällt diese Übersetzungsarbeit weg, man benötigt statt
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| des Modems dann aber eine spezielle ISDN-Karte für den PC.
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| Ein Modem war lange Zeit das einzige Gerät das in der Lage war eine
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| Interneteinwahverbindung herzustellen. Aufgrund seiner maximalen
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| Datenübertragungsrate von 56 Kbit/s eignen sich Modems jedoch heute nur noch bedingt
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| dazu, um die immer aufwendigeren multimedialen Webseiten zu betrachten und grössere
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| Datenmengen aus dem Internet zu laden. Heute werden Modems immer stärker von
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| moderneren Technologien wie ISDN oder DSL verdrängt die wesentlich höhere
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| Geschwindigkeiten gestatten.
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| Router
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| Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine
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| Telekommunikations-Leitung miteinander zu verbinden.
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| Englisch fur "Wegweiser", "Überbrücker". Router sind Vermittlungs-Computer, die a!s
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| Schaltstellen von Netzwerken arbeiten. Das Internet etwa kennt keine
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| Direktverbindungen zwischen den Zielrechnern. Deshalb erfolgt der Versand von Daten
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| über Router - und zwar anhand der Adresse eines routerfähigen Protokolls (wie zum
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| Beispiel TCP/IP) in kleinen Paketen über unterschiedliche Wegstrecken. Für den jeweils
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| zeitlich und entfernungsmässig günstigsten Weg entscheidet sich der Router: bei
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| Leitungs- oder Stationsüberlastungen sorgen diese Rechner mit Hilfe interner
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| Adresstabellen für den zielgerichteten Austausch von Datenpaketen zwischen den
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| einzelnen Teilnetzen und für die Auswahl alternativer Pfade zum Zielknoten.
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| Verbindet zwei oder mehr Netzwerke miteinander und leitet Daten intelligent weiter.
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| Router haben die Aufgabe zwei räumlich voneinander getrennte Netzwerke miteinander
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| zu verbinden. Dies geschieht entweder über eine extra dafür vorgesehene Datenleitung,
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| wie z.B. eine ISDN-Verbindung oder Standleitung, oder aber in verschlüsselter Form über
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| ein öffentlich zugängliches Netzwerk wie das Internet. Sendet ein Rechner eine Anfrage
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| an eine nicht lokal erreichbare Adresse, so stellt der Router automatisch den Kontakt zu der entfernten Adresse her.
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| Router die zwei Netzwerke (LAN) miteinander verbinden nennt man "Bridges" (Brücken).
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| Router die ein lokales Netzwerk über eine Einwahlverbindung mit dem Internet verbinden
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| nennt man NAT-Router. Diese kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn mehrere
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| Computer über eine Einwahlverbindung auf das Internet zugreifen und nur eine
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| IP-Adresse zur Verfügung steht. DSL- und ISDN-Router sind Beispiele hierfür. Der Router
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| sorgt dafür, dass Anfragen aus dem lokalen Netzwerk weitergeleitet werden und die
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| Antwortpakete wieder zurück zum richtigen PC des lokalen Netzes geroutet werden.
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| Provider
| | [[Laufwerke]] |
| Anbieter von Telekommunikationsdiensten
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| eine Firma, die den Zugang zum Internet über einen eigenen Internet-Server zur
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| Verfugung stellt (siehe auch ISP).
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| Engl. für Versorger. Gemeint ist ein Anbieter von Dienstleistungen für einen Online-
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| Dienst oder dem Internet. Der Provider bietet je nach Ausstattung Einwahlmöglichkeiten
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| per Modem und ISDN an und verlangt dafür entweder einen monatlichen Pauschalbetrag
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| und/oder zeit- und datentransferabhangige Nutzungsgebuhren. Online-Dienste wie AOL
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| oder T-Online mit eigenen Inhalten fungieren ebenfalls als Internet-Service-Provider.
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| ISP
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| Abkürzung für "INTERNET Service Provider", gemeint sind Firmen oder
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| Institutionen, die Teilnetze des INTERNETS betreiben. Das INTERNET besteht also aus
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| den Netzen der einzelnen ISPs. Jeder ISP versucht, für einen reibungslosen Austausch
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| mit den Netzen der anderen Anbieter zu sorgen. Lokale Zugangspunkte zum INTERNET,
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| also die Knoten für die Einwahl zum Ortstarif, betreiben in der Regel die PoPs. Grosse
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| deutsche ISPs sind z.B. Contrib.Net, DFN, ECRC, EUnet, MAZ, NTG/Xlink oder die T-
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| Online.
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| Browser
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| Englische Bezeichnung für ein Surfprogramm. Es dient zum abrufen und darstellen von
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| Informationen aus dem Internet. Die bekanntesten Browser sind der Internet Explorer und
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| der Netscape Navigator.
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| Abgeleitet vom Englischen "to browse" (durchblättern, schmökern, sich umsehen).
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| Internetreisen ohne Browser ist wie Telefonieren ohne Telefon: als Browser werden
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| Programme bezeichnet, welche Daten aus dem weltweiten Netz (von HTTP-Server)
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| abrufen und dann am heimischen Computer (Client) verarbeiten und anzeigen können.
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| Mit Hilfe der Querverweise im Hypertext-Format (HTML) werden die Dokumente im World
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| Wide Web miteinander verknüpft. Neben Text beherrschen moderne Browser - z.T. mit
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| Hilfe sogenannter Pluglns, AddOns oder Viewern - auch die Anzeige von Graphiken,
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| Videoclips und weiteren Datenformaten. Oftmals unterstützen Browser auch FTP und
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| Gopher, können E-Mails versenden und für Videokonferenzen und als Newsreader
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| eingesetzt werden.
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| Browser sind Programme die dazu notwendig sind Internetseiten zu betrachten. Der
| | [[Speicher]] |
| Browser übernimmt die Abfrage der auf einem entfernten Rechner liegenden Webseiten
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| und die Interpretation der im HTML-Format abgelegten Informationen über Aussehen und
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| Struktur der anzuzeigenden Webseite und stellt diese grafisch dar. Moderne Browser
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| verfügen neben der Textinterpretation und der Darstellung von Bildern auch über Pluglns
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| und AddOns, die es ermöglichen Videoclips, Musik und weitere Dateiformate zu
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| verwenden.
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| Der erste für das World Wide Web (WWW) entwickelte grafische Browser wurde vom
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| NCSA entwickelt und hiess Mosaic. Er ist der Vorgänger aller modernen Browser und somit
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| der Ursprung für Programme wie den InternetExplorer (MSIE) der Firma Microsoft, den
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| Netscape Navigater (NN) und den Opera Browser.
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| Link
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| Englische Bezeichnung fur Verknüpfung oder Verbindung.
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| Eine Verbindung auf einer WWW-Seite oder zu einer anderen.
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| Engl. fur Querverweis, Verweis, Verknüpfung - im Internet bezeichnet man einen
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| anklickbaren Verweis auf eine andere Internet-Seite als Hyperlink oder kurz Link.
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| Hypertext
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| Hypertext zeichnet sich gegenüber normalem Fliesstext durch Querverweise (Hyperlinks)
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| zu andern Dokumenten oder Textstellen aus. Durch Anklicken einer markierten Textstelle
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| oder anderer in den Text eingefügter Objekte (z.B. Grafiken wie ) wird automatisch das
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| referenzierte Dokumente bzw. die entsprechende Textstelle angezeigt, oder eine Datei
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| gedownloadet, oder ein anderes Programm gestartet oder ....
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| 1965 von Theodor Holm Nelson geprägter Begriff für Dokumente, die Querverweise
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| (sogenannte Hyperlinks oder kurz Links) enthalten. Bilder, Worte, Grafiken, jedes
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| Element auf einer Web-Seite kann einen Link tragen. Durch einen Klick auf den Link wird
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| die Verbindung zu der Ziel-Seite aufgebaut, deren Inhalte dann auf dem Monitor
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| erscheinen. Über Links angesteuerte Seiten können auf dem gleichen Server oder - bei
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| entsprechender Vernetzung - auf einem Rechner an einem weit entfernten Ort irgendwo
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| auf der Welt liegen. Wichtig ist nur, dass diese Seiten ordentlich und eindeutig
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| miteinander verknüpft sind. Die nichtlineare Struktur ist charakteristisch für ein System
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| mit Hyperlinks. Hinter einem Hypertext-Dokument wie z. B. einem gespeicherten
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| Zeitungsartikel liegen weiterführende Informationen, die per Mausklick angefordert
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| werden können. Dann kann man zum eigentlichen Text zurückkehren oder vertiefende
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| Infos abrufen. Hypertext bildet eine entscheidende Basis des multimedialen Internet-
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| Dienstes World Wide Web.
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| Download
| | [[Arbeitsplatz]] |
| Beim Download (engl.: "Herunterladen") übertragt man Programme, Texte, Bilder, Filme,
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| Musik oder andere Daten von einem entfernten Computer (Server) auf den eigenen PC.
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| URL
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| Uniform Resource Locator - Adresse eines Internetauftritts
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| beispielsweise "http://www.glossar.de" oder "http://www.microsoft.de".
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| Eine URL entspricht der Adresse eines INTERNET-Angebotes; sie enthält
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| die Bezeichnung des angesprochenen INTERNET-Dienstes bzw. des entsprechenden
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| Übertragungsprotokolls - beispielsweise:
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| • "http" steht fur WWW-Seiten
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| • "ftp" steht fur File-Transfer
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| • "news" steht fur News bzw. Newsgroups
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| • die Serveradresse incl. der Domain (com, org oder edu) bzw. Landes-Kennung (de, ch,
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| uk)
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| • optional den Port (z.B. "80")
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| • den Pfad auf dem Server
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| • und den Namen des Dokuments beziehungsweise der Datei.
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| Du hast schon einen URL benutzt, als du vorhin die Blinde-Kuh aufgerufen hast:
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| http://www.blinde-kuh.de. Alles was vor dem Doppelpunkt steht, gibt der Maschine an,
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| wie sie auf die Adresse zugreifen kann, die dann hinter dem Doppelpunkt zu finden ist.
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| Für die Spezies unter euch: vor dem Doppelpunkt wird das zu verwendende Protokoll
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| angegeben.
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| Hier wieder das Blinde-Kuh Beispiel:
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| Protokoll Trennz. Serveradresse TZ Pfad TZ Datei
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| http: // www. blinde-kuh.de / internet / url.htm
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| Eine URL ist also eine Adresse eines Dokuments im Internet, zu der Protokoll,
| | '''Windows Explorer'''<br> |
| Serveradresse, Pfad und Dateiname gehört.
| | Das ist das "Inhaltsverzeichnis" des Computers, d.h. man kann alle Teile sehen, so wie im Arbeitsplatz, aber noch weitere Ordner, wie z.B. den Papierkorb, den Desktop/Schreibtisch oder die Netzwerkverbindung. Der Windows Explorer besteht aus zwei Teilen: auf der linken Seite sieht man die Teile des Computers und die Ordner, auf der rechten Seite den Inhalt der Laufwerken oder Ordner. Auf beiden Seiten kann man klicken und man kann z.B. Ordner von rechts auf einen anderen Platz auf die linke Seite schieben, in einen anderen Ordner, auf ein anderes Laufwerk oder eine Datei auf eine Diskette. Am leichtesten findet man den Explorer, wenn man mit der rechten Maustaste auf START klickt, dann öffnet sich ein kleines, graues |
| | Fenster, dort steht der Windows Explorer meist sehr weit oben (erster oder zweiter Eintrag). Oder man benutzt die Windows-Taste auf der Tastatur (die mit der Fahne) gleichzeitig mit der Taste für "E". Sonst findet man ihn unter Start: Programme: Zubehör. |
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| | '''Schreibtisch / Desktop'''<br> |
| | Das ist die oberste Ebene des Computers. Man sieht die Schreibtischoberfläche, wenn der Computer hochgefahren ist. Dort liegen Symbole für den Arbeitsplatz, den Papierkorb, für einzelne Programme (z.B. Internet Explorer) oder ganze Ordner. |
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| http
| | '''Ordner'''<br> |
| Hypertext Transfer Protocol - Übertragungsstandart im WWW
| | Das ist das Behältnis für alle möglichen Dateien. Es ist wie ein Aktenordner, in den man Dinge einheften kann. Ordner bekommen immer einen Namen, der klar macht, wem er gehört oder was darin zu finden sein könnte. |
| Damit Computer einander verstehen, müssen sie gemeinsame Regeln haben. Für den
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| Datenaustausch im Internet sorgen vor allem die Protokolle des TCP/IP. Das zur TCP/IP-
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| Familie gehörende HTTP regelt die Übertragung von HTML-Dokumenten. Also sorgt dieses
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| "Hypertext Transfer Protocol" dafür, dass all die Links, bunten Bilder, Werbebanner,
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| Icons, Texte korrekt auf den heimischen Rechner gelangen. Für andere Internet-Dienste
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| wie e-Mail sind andere TCP/IP-Protokolle zuständig.
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| "HTTP" ist die Abkürzung für die englischen Wörter "Hypertext Transfer
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| Protocol".
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| Im Internet gibt es verschiedene Arten, um Daten zu übertragen. Diese
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| verschiedenen Arten kann man sich wie unterschiedliche Sprachen vorstellen.
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| Aber sie heissen nicht Sprachen, sondern Protokolle.
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| HTTP ist die Sprache, oder besser, das Protokoll für Web-Seiten. Deswegen
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| beginnen die Adressen mit "http://..." auch unsere: http://www.br-kinderinsel.de.
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| Die "Sprache" HTTP verstehen alle Browser-Programme, sodass man sich mit ihnen die
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| Web-Seiten anschauen kann.
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| Abkürzung fur "Hypertext Transfer Protocol", Kommunikationsprotokoll zwischen Web-
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| server und Web-Browser zur Übertragung von HTML-Daten. Das HTTP-Protokoll stellt die
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| oberste von mehreren Protokoll-"Schichten" zur Verwaltung im Internet dar;
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| • Das sogenannte Internet Protocol (IP) ist die Grundlage dar, die das Internet
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| definiert;
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| • das sogenannte Transport Control Protocol (TCP) fungiert als Zwischenschicht und
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| richtet die Verbindungswege zur Datenuebertragung ein;
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| • das HTTP-Protokoll teilt in der obersten Schicht die Daten in einzelne Pakete auf und
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| legt test, wie diese verschickt werden sollen.
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| WWW
| | '''Datei'''<br> |
| Abkurzung fur "World Wide Web" - englisch: Welt-weites Netz
| | Eine Datei ist eine Einheit auf dem Computer, die ein Bild sein kann, ein Text, ein Musikstück, ein Film oder sonstiges. Alle Dinge auf dem Computer sind einzelne Dateien, die meist in Ordnern stecken. |
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| Website
| | '''Schreibprogramm WORD'''<br> |
| Eine Hompage ist eine Seite oder eine Vielzahl von Seiten im Internet. Jede Homepage
| | WORD ist das bekannteste Schreibprogramm bei Windows. Es gehört zu einem Programmpaket, in dem noch andere Programme enthalten sind und ist sehr weit verbreitet. Andere Schreibprogramme sehen fast genauso aus, weil viele Benutzer sich an WORD gewöhnt haben. Andere Programme sind aber mindestens genauso gut wie WORD, z.B. das kostenlose Office-Paket: OpenOffice, zu finden im Internet. Es gibt immer eine kleinere Version von WORD bei Windows dazu: WordPad. Zu finden unter Start: Programme: Zubehör. |
| wird mit einem Namen aufgerufen. Dieser Name ist die Adresse der Homepage. Zum
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| Beispiel ist der Name der Homepage der Blinden-Kuh: www.blinde-kuh.de
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| Und natürlich weisst du auch, dass es bei der Blinden-Kuh nicht nur eine Seite zu sehen
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| gibt, sondern viele viele Seiten mehr. Trotzdem spricht man aber nur von der (einen)
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| Homepage der Blinden-Kuh. Jede Adresse gibt es nur ein einziges Mal auf der ganzen
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| Welt.
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| Um eine Homepage anzusehen, braucht man ein Programm, welches speziell zum
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| Ansehen für Internetseiten geeignet ist. Dieses Programm heisst "Browser". Im
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| einfachsten Fall wird eine Homepage mit Hilfe von HTML-Befehlen zusammengestellt.
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| Eine Homepage wird auf einem Rechner auf einer Festplatte gespeichert, der ständig mit
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| dem Internet in Verbindung steht. Diesen Platz auf der Festplatte kann man mieten.
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| Und wenn man der eigenen Homepage auch noch einen speziellen eigenen Namen
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| geben mochte, so kann man diesen über die meisten Anbieter von Festplattenplatz und
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| Internetzugängen bei einer zentralen Namensverwaltungsstelle (DE-NIC) beantragen
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| lassen. Das kostet natürlich auch wieder Gebühren.
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| Engl. fur "Internetseite, Internet-Standort" - Bezeichnung für einen gesamten Web-
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| Auftritt, also sämtliche (in HTML programmierte) Seiten, die unter einer Internet-Adresse
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| zu finden sind.
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| Im Zusammenhang mit dem INTERNET wird mit Site ein komplettes Web-Angebot
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| bezeichnet, das aus mehreren / auch sehr vielen untereinander verbundenen Seiten
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| bestehen kann (siehe auch Site, Homepage).
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| | '''Malprogramm PAINT'''<br> |
| | Damit kann man mit verschiedenen Werkzeugen Bilder selber malen. Es gibt Farben, Pinsel, Sprühdose, Stift, Radiergummi und verschiedene Formen. PAINT ist automatisch bei Windows dabei und liegt auch unter Start: Programme: Zubehör. |
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| SITE - Englisch für Ort, Standort oder (Ausgrabungs-)Stätte. Im Zusammenhang mit
| | '''linker / rechter Mausklick'''<br> |
| dem INTERNET wird mit "Site" ein komplettes Web-Angebot bezeichnet, das aus | | Mit der Maus klickt man links, wenn man etwas auswählen möchte und rechts, wenn man etwas markiert hat und mit dem Markierten etwas machen möchte, das die Eigenschaft des Markierten betrifft. Deshalb sagt man auch, dass der rechte Mausklick das Eigenschaften-Menü öffnet. In WORD kann man das markierte Wort dann z.B. kopieren, löschen, einfügen etc.; das ist in anderen Programmen ähnlich. Im WINDOWS EXPLORER kann man Dateien auf diese Art kopieren, verschieben, einfügen, löschen etc. |
| mehreren Seiten besteht (siehe auch Homepage).
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| HOMEPAGE - Start- und Begrüssungsseite eines WWW-Angebotes im Internet - z.B.
| | [[Kategorie: Tips für Anbieter]] |
| www.glossar.de. Von der Homepage gelangt man dann über Links zu den weiteren
| | [[Kategorie: Junior-comp@ss]] |
| Inhalten des WWW-Angebotes.
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| Internet (ARPA, ARPAnet)
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| Das Internet ist das weltweit grösste Computernetzwerk, das aus vielen miteinander
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| verbundenen Netzwerken und auch einzelnen Ressourcen besteht. Zu den wichtigsten
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| Leistungen des Internets - man spricht auch von "Diensten" - gehören:
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| • die elektronische Post (E-Mail),
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| • hypertextbasierter Content - also Inhalte - mit entsprechenden Suchdiensten (WWW),
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| • Dateitransfer (FTP) und
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| • Diskussionsforen (Usenet / Newsgroups).
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| Weitere Dienste sind - der Vollständigkeit halber -
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| Gopher, Telnet, Finger, Whois (als Vertreter einiger "alter" Dienste),
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| Chat, Telefonie, Video, ICQ, ...
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| Die Bedeutung des Internets, der unumstrittenen Schlüsseltechnologie für das 21.
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| Jahrhundert, wächst rapide. Populär geworden ist das globale Netz aber hauptsächlich
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| durch Einführung des World Wide Webs, das nicht selten mit dem Internet gleichgesetzt
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| wird, tatsächlich aber nur eine Untermenge - also einen von mehreren Diensten - des
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| Internets darstellt.
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| Auch in Deutschland erfreut sich das Internet grosser Zuwächse. Laut einer Studie, die
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| von ComCult Research und TNS Emnid durchgeführt wurde, hat bereits im Frühjahr 2000
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| die Zahl derer, die das Internet in Deutschland regelmässig nutzten, die 15 Millionen
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| Marke überschritten. Andere Studien berichten ergänzend, dass am Ende des 20.
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| Jahrhunderts die meisten Nutzer zwischen 25 und 44 Jahre alt sind, die Mehrzahl einen
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| Hochschulabschluss hat und über ein Bruttoeinkommen von mehr als 2.500 Euro verfügt
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| (INTERNET- Zahlen / -Community).
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| Und auch inhaltlich wächst / wuchs das Internet exponential: Nicht wenige gehen davon
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| aus, dass mittlerweile das gesamte Wissen der Menschheit per HTML-Dokumenten im
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| Internet herumgeistert: Laut einer Studie der Wissenschafts-Zeitschrift 'Nature' gab es
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| Mitte 1999 mehr als 800 Millionen Web-Seiten.
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| etwas zur Technik:
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| Im Internet wird das TCP/IP Protokoll eingesetzt.
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| Alle am Internet angeschlossenen Computer und Ressourcen sind über eine IP-Adresse
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| identifizierbar; sie besteht aus einer Zahlenkombination (wie zum Beispiel
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| 209.204.209.212).
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| An der Oberfläche werden Klartextnamen verwendet - sogenannte "Domain-Namen"
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| (z.B. glossar.de archmatic.com, focus.de, akh.de). Die Zuordnung von Domain-Namen
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| und IP-Adressen übernimmt der Domain Name Service (DNS).
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