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Comp@ss-Wiki:Willkommen

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Version vom 2. Mai 2005, 19:02 Uhr von 213.73.76.54 (Diskussion) (Protokoll zum Plenum am Fachtag)
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Protokoll zum comp@ss-Plenum 15-17 Uhr am comp@ss Fachtag am 26. April 2005 unter dem Motto: comp@ss meets school

Im Plenum wurden die Ergebnisse der fünf Arbeitsgruppen präsentiert und dazu Rückfragen gestellt. Alle Ergebnisse und Vorschläge werden ausführlich in den Protokollen der Arbeitsgruppen dargestellt. Im nächsten comp@ss-Plenum werden die Vorschläge aufgegriffen und von dem Plenum zu konkreten Ergebnissen und Vereinbarungen weitergeführt.

honorarjobs.de:

Zu Beginn stellen Robert Westenkirchner und Florian Mannchen das neue Portal www.honorarjobs.de vor. Das Grundanliegen ist die Vermittlung von Dozentinnen und Dozenten im pädagogischen Bereich auf Honorarbasis. Dieses Grundanliegen geht zurück auf einen Wunsch im Plenum vom 12. November 2004. Die Datenbank ermöglicht es Mitarbeitern und Dozenten, von sich selbst ein detailliertes Profil anzulegen. Es ermöglicht Einrichtungen, gezielt nach Mitarbeitern auf Honorarbasis zu suchen. Dabei sehen sie die Angaben zu den Dozenten anonymisiert. Bei einem gezielten Interesse, können sie Kontakt aufnehmen. Dozenten mit comp@ss-Erfahrung werden extra ausgewiesen. Eine Vermittlungsgebühr ergibt sich erst nach erfolgreicher Vermittlung. Z.Z. können sich interessierte Personen bereits für den Newsletter eintragen. Das System wird noch etwa vier Wochen getestet und geht dann online.

Erfolge, Zahlen und Ausblick:

Eva Lischke und Florian Mannchen stellen die Erfolge des comp@ss der vergangenen drei Jahre vor. Am 07. Mai 2002 startete der comp@ss. 1. In der Phase 1 bis April 2003 wurde der Name gefunden, die ersten Curricula vereinbart, die Kärtchen für Junior- und Net-comp@ss geschaffen und das vierstufige Modell vereinbart. 2. In der Phase 2 bis April 2004 wurden 52 Anbieter gefunden, 10 Berater und 120 Interessenten. Die Statistik wurde gestartet. Die Finanzierung der weitgehend ehrenamtlichen Arbeit wurde mit etwa 5.000 Euro pro Jahr stabilisiert. Der Markenschutz wurde beantragt, der Schirmherr gefunden und die Zertifikate wurden geschaffen. Die Phase 2 endete mit dem ersten Fachtag mit über 100 Teilnehmern und einer großen PR-Wirkung. 3. In der Phase 3 bis April 2005 wurde die Zahl der Anbieter auf 86 erhöht, und die bestehenden Anbieter sind bis auf wenige Ausnahmen konstant dabeigeblieben. Die Website wurde relaunched, Module verändert, comp@ss-4U und comp@ss-Plus eingeführt, der Flyer gestaltet, der zum 2. Fachtag frisch gedruckt vorliegt und ein fortlaufender Prozess der Qualitätssicherung begonnen. Von den 86 Anbietern bieten 80 den Junior-comp@ss an, 74 den Net-comp@ss, 20 den comp@ss-4U, 2 den comp@ss-spezial und 2 den comp@ss-Plus.

Zahlen: Es gab bisher zwei Erhebungen, wie viele comp@ss-Kärtchen und Zertifikate ausgegeben wurden. Die erste Erhebung umfasst den Zeitraum Januar 2003 bis Oktober 2003, die zweite Erhebung den Zeitraum Oktober 2003 bis 01. März 2005. Da sich nur 57% der Anbieter an der Erhebung beteiligt haben, liegen die Zahlen insgesamt höher.

· 2009 Junior-comp@sse (642 + 1367) wurden ausgegeben. Unter den 6-12 Jährigen waren es in der zweiten Erhebung 618 Mädchen und 749 Jungen. · 646 Net-comp@sse (203 + 443) wurden ausgegeben. Unter den 6-12 Jährigen waren es in der zweiten Erhebung 178 Mädchen und 265 Jungen. · 135 comp@ss-4U-Zertifikate wurden an 61 weibliche und 74 männliche Nutzer ausgegeben. Das beliebteste Modul ist Textverarbeitung mit 38 Zertifikaten. · Über 50 comp@ss-Plus-Zertifikate wurden ausgegeben.

Die nun startende Phase 4 gilt der Konsolidierung und Qualitätssicherung. Lernmaterialien und virtuelle Lernumgebungen sollen weiterentwickelt werden. Das Wiki wird den direkten Austausch von Materialien und Erfahrungen ermöglichen. Pädagogische Standards für Dozentinnen und Dozenten werden vereinbart. Comp@ss-Plus wird weiterentwickelt. Die Öffentlichkeitsarbeit wird ausgebaut.

Ausblick Mai 2006 bis 2008: · Verbesserung der Anerkennungskultur der vielen ehrenamtlich geleisteten Arbeit. · Praktika bei comp@ss sollen von Fachhochschulen anerkannt werden. · Die Übertragung in andere Bundesländer ist angestrebt. · Die Evaluation soll vorangebracht werden. · Ein Handbuch zum Selbstverständnis, Einsatz und Nutzen von comp@ss soll erstellt werden. · Größere Anträge sollen die Finanzierung und die Erreichung dieser Ziele ermöglichen.

April 2005: Comp@ss steht an einer Weichenstellung. Wie soll comp@ss weiterentwickelt werden? Hierzu diente der Austausch in den folgenden fünf Arbeitsgruppen. Ein Überblick:

AG 1: comp@ss-Szenarien AG 2: Der/Die optimale comp@ss-TrainerIn AG 3: Die optimale comp@ss-Lernumgebung AG 4: Schule und Jugendarbeit – Ein Nehmen und Geben? AG 5: comp@ss-Plus


AG 1: comp@ss-Szenarien LeiterIn Ingrid Maire, Martin Miethner Ankündigung: Typischer Ablauf von comp@ss-Kursen in der Schule und in der Jugendarbeit. Ziel: 2 Szenarien zu entwickeln, eins für die Schule und eins für Jugendarbeit.

Die AG 1 stellt fest, dass comp@ss zu einem Label und Standard geworden ist. Wenn comp@ss nun stärker in Schulen eingesetzt wird, verliert comp@ss zum Teil seinen Freizeitcharakter und kann dafür zur Qualität an Schulen beitragen. Was verlieren Jugendeinrichtungen noch an Schulen? Geklärt werden müssten die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten vom Einsatz des comp@sses in der Jugendförderung und in Schulen. In den Schulen gibt es andere Rahmenbedingungen. Dabei gilt es, die Qualität des comp@ss zu halten bzw. zu steigern. An Unterschieden zwischen Jugendeinrichtungen und Schulen wurde z.B. folgender festgestellt: Ein Mitarbeiter in der Jugendförderung kennt seine Hard- und Software. Honorarkräfte in Schulen haben es immer mit ihnen unbekannter Hard- und Software zu tun. Schulen bieten aber auch Vorteile: Die Mitarbeiter bekommen einen direkteren Zugang zur Zielgruppe. Grundsätzlich geht es bei dem Thema comp@ss meets school um Synergie, nicht um Symbiose. Konkrete Szenarien wurden in der AG 1 nicht entwickelt.

Lernmaterialien vom Meredo e.V. und vom Together e.V. werden im Wiki veröffentlicht. Zusätzlich bietet Martin Miethner an, bis zum Herbst 2005 eine CD zu erstellen mit Materialien. Auf die Rückfrage aus dem Plenum, warum nicht alle Materialien im Wiki gebündelt werden, meint die AG 1, dass noch nicht alle Anbieter geschult seien im Umgang mit dem Wiki.

Ergebnis der AG 1: comp@ss ist ein Label geworden, dem nun die Schulen offen stehen, was aber erheblich mehr Arbeit und einige Umstellungen bedeutet.

AG 2: Der/Die optimale comp@ss-TrainerIn Leiterin: Eva Lischke Ankündigung: Vom Techniker zum Pädagogen: Standards für comp@ss-Dozenten. Wie wird man comp@ss-TrainerIn? Welche Lerntypen und Lerngeschwindigkeiten gibt es? Wie fließen Lebensweltorientierung und Kooperation im Sozialraum ein?

Die AG 2 hat einige Zahlen unter sich erhoben: 13 TeilnehmerInnen haben eine technische Ausbildung, 7 TeilnehmerInnen haben eine pädagogische Ausbildung, 3 TeilnehmerInnen haben andere Ausbildungen. In der AG 2 arbeiten 13 MitarbeiterInnen mit Kindern, 7 mit Jugendlichen, 3 mit MigrantInnen und keiner mit Erwachsenen.

Die AG 2 hat sich mit Lerntypen beschäftigt, um festzustellen, welche Methode für welchen Lerntyp passt. Dabei wurde auf das Modell von Morawitz zurückgegriffen mit neun Lerntypen. Es gibt auditive, haptische, visuelle, verbale u.a. Lerntypen. In der AG 2 verteilten sich die TeilnehmerInnen auf alle neun Lerntypen, nur der eher gymnasial-idealisierte verbale Lerntyp kam am wenigsten vor.

Im Wiki wird ein Glossar angelegt zu pädagogischen Begriffen wie Konstruktivismus, Reduktion, Rollenverständnis des Lehrenden, Motivation, Sanktion, Toleranz und Respekt (den Modebegriffen aller Förderprogramme) mit zusätzlichen Verweisen zum Wikipedia.

Die AG 2 hat Begriffe gesammelt, die den optimalen cmp@ss-Trainer beschreiben: engagiert, neugierig, reflektiert, flexibel, Juleica ausgewiesen, interessiert an TeilnehmerInnen, geduldig, wach, fragend, Fragen nicht bewertend, aber Grenzen setzend, nicht zwanghaft, sachkompetend und comp@ss-erfahren. Hier zeigt sich ein Problem in Form von übermenschlichen Erwartungen.

Wie viel technische Kenntnisse sollten comp@ss-Trainer haben und wie viele Tage Train-the-Trainer Schulung bekommen? Die AG 2 schlägt vor, dass auch für comp@ss-Trainer ein Teilnahmebogen entwickelt wird, der keine zeitlichen Vorgaben macht, sondern Kompetenzen beschreibt, die gezeigt werden müssen. Wann, wo und wie lange der Trainer diese erworben hat, spielt keine Rolle.

Die AG 2 kommt zu keiner Kernaussage, wie ein optimaler Trainer zu beschreiben wäre. Bei den Fragen, ob es für comp@ss-Trainer Leitlinien, ein Train-the-Trainer-Konzept oder ein Curriculum geben und wie ein optimaler Trainers sein sollte, wird auch auf die Ergebnisse der AG 5 verwiesen.


AG 3: Die optimale comp@ss-Lernumgebung Leiter: Bernd Dörr, Bernd Offer Ankündigung: Es geht in der AG sowohl um virtuelle Lernumgebungen als auch um reale Lernumgebungen (Kopfhörer oder nicht usw.) z.B. für das Audio-Modul

Die AG 3 hat ihre Ergebnisse gleich ins Wiki gestellt und führt das Wiki bei dieser Gelegenheit vor. Für die optimale Lernumgebung wurden vier Unterthemen bearbeitet: 1. Optimale äußere Randbedingungen (Raum, Einrichtung, Computer). 2. Teilnehmer / Zielgruppe, u.a. die Freiwilligkeit und Lerntypen 3. Techniken / bewährte Tricks 4. Materialien und Hilfen, allgemein schon stark vertreten, siehe auch unter Freeware und open source. Unter diesen vier Themen sind Anregungen dazu im Wiki zur Diskussion und Ergänzung gestellt.

An dieser Stelle wurde eine allgemeine Einführung in den Umgang mit dem Wki gegeben. Unter www.wiki.compass-berlin.de wurde das Wiki eingerichtet und kann nun von allen ausgetestet und mit Inhalten gefüllt werden. Es soll allen Anbietern und Beratern ein Forum bieten und kommentierte Tutorials, Erfahrungsberichte/best practise, Arbeitshilfen sollen einfließen. Im Idealfall können in Wikis Arbeitshilfen und bewährte Materialsammlungen entstehen. Die Handhabung ist sehr einfach. Wenn man einen Text einfügen oder bearbeiten will, clickt man „bearbeiten“ an. Nach dem Bearbeiten sieht man zuerst eine Vorschau, wie die geänderte Version aussieht. Dann kann man die neue Version abschicken. Alle Vor-Versionen eines Textes bleiben erhalten. Somit kann man eine Entwicklung verfolgen. Gleichzeitig wird so Missbrauch vorgebeugt, da jeder Missbrauch von jedem sofort geändert werden kann. Die Erfahrung mit Wkipedia zeigt, dass Wikis nicht gehackt oder missbraucht werden. Neben Texten können auch Bilder und andere Medien eingearbeitet werden. Ermutigung an alle: Übung macht den Meister, und selten war es so einfach, eine Meisterin und ein Meister zu werden.


AG 4: Schule und Jugendarbeit – Ein Nehmen und Geben? Leiter: Frank Göldner Ankündigung: Vorraussetzungen für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendarbeit. Es gibt gegenseitige Erwartungen! Welche? Wie werden Schulprojekte gestartet? Von unten oder top down? Zusammenarbeiten sollten auch evaluiert werden. Welches Vorhaben ist gelungen und warum? Welches ist misslungen und warum?

Die AG 4 stellt Erfahrungen der Einrichtungen vor. Zwei Einrichtungen arbeiten mit Schulverweigerern. Diese sind oft viel motivierter als die Schüler aus der benachbarten Schule. Es gibt Erfahrungen in der Berufsorientierung. Es gibt eine „Junge Volkshochschule“ in Charlottenburg-Wilmersdorf, die in ihren Flyern Werbung für comp@ss gemacht hat. Es gibt Erfahrungen mit Projekttagen und Projektwochen.

Alle Beteiligten haben Erwartungen: Jugendeinrichtungen, Schüler, Lehrer, Direktoren, die Schulverwaltung. Alle Erwartungen zusammen sind oft nicht kompatibel. Daher braucht eine Kooperation am Anfang eine klare Zielvereinbarung, klare Rahmenbedingungen bis hin zu einem Vertrag.

Bei einer Kooperation kann eine Checkliste helfen: · Sind Aufgaben klar verteilt? · Welche Person macht was? · Wurde vorher mit anderen Beteiligten gesprochen? · Wer hat die Projektleitung? · In welcher Altersspanne ist die Zielgruppe? · Wie viele Personen werden teilnehmen? · Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? · Wer bezahlt die Tinte, Internetgebühren, Honorare? · Wer wertet die Erfahrungen hinterher aus? · Was wird in Zukunft verbessert?

Bei einem Projekt des Meredos mit 7 Lehrern und 70 Schülern gab es vorher keine Aufgabenabsprache. Die Lehrer saßen „nur“ herum und tranken Kaffee, was den Pädagogen des Meredos missfiel. Der Fehler lag aber am Anfang. Die Rolle der Lehrer war nicht geklärt worden.

Vorschlag der AG 4: Wenn das comp@ss-Plenum dies will, sollten Modellprojekte in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule zukünftig auf der offiziellen Ebene im Jugend-Schul-Senat verankert werden. AG 5: comp@ss-Plus Leiter: Florian Mannchen Ankündigung: Auch Erwachsene, Eltern und Senioren interessieren sich für den comp@ss. Der comp@ss-Plus ist für Eltern und Multiplikatoren. Die AG prüft die bereits erarbeiteten Inhalte des comp@ss-Plus und beleuchtet die bereits gemachten Erfahrungen. Ziel ist die Entwicklung eines Leitfadens für den comp@ss-Plus, sowie die Spezifizierung der genaueren Anforderungen.

comp@ss-Plus war gedacht für Eltern, die auf den Stand ihrer Kinder kommen wollten. Inzwischen wurden mehr ErzieherInnen als Eltern im comp@ss-Plus fortgebildet. Die AG 5 kommt zu dem Schluss: Wenn Eltern und Erzieher u.a. auf den Stand der Kinder kommen wollen, dann sind sie Einsteiger wie Kinder, es gibt dann keinen Unterschied zwischen 7 und 70 Jährigen. D.h. den Eltern reicht dann auch der Junioer- und Net-comp@ss. Dafür wird kein extra comp@ss-Plus benötigt. Daher schlägt die AG 5 als neue Zielgruppe für comp@ss-Plus KursleiterInnen vor. comp@ss-Plus würde so zur Qualitätsrichtlinie für künftige KursleiterInnen (vgl. auch AG 2).

Was sollen künftige KursleiterInnen können?: 1. Pädagogische Kompetenzen: Inhalte an Alter und Zielgruppen anpassen können, praxisbezogene Projektarbeit, methodisches Geschick, Linksammlung 2. Technische Kompetenzen: Mindestanforderung Junior- und Net-comp@ss, Spezialwissen zu den Modulen, die man vermittelt, Toolsammlung 3. Organisatorisches: Technische Voraussetzungen z.B. (Passwörter, Programme), räumliche Voraussetzungen (z.B. Computer und Stühle für alle), rechtliche Voraussetzungen (z.B. Wissen um legale und illegale Software) 4. comp@ss-Wissen : Zertifizierung, Abrechnung (1 € Schutzgebühr), die comp@ss-Struktur mit Plenum, Beratern und Anbietern

Offene Fragen dazu aus dem Plenum: · Sind die im neuen Flyer vorgestellten Zielgruppen des comp@ss-Plus schon überholt? · Welche Bestätigungen bekommen Eltern zukünftig? Im Meredo bezahlen Eltern für drei mal zwei Stunden comp@ss-Plus 15 €, dafür wollen sie kein Junior-Kärtchen bekommen, sondern ein angemessenes Zertifikat. Oder brauchen Eltern gar kein Zertifikat? · Was ist mit bisherigen KursleiterInnen? Müssen diese ihr Können auch noch nachweisen? Und wem? · Wie wird das LISUM in die Lehrerfortbildung eingebunden? · Brauchen Lehrer / Schule eine ganz andere Qualitätserfassung? · Ist das Wort Kursleiter geeignet? Ist das nicht zu eng? · Was lernen und bekommen Lehrer, die nicht KursleiterInnen werden wollen?

Spontane Antwort der AG 5 zu der letzten Frage: Wenn sie lernen wollen, was die Kinder lernen, dann machen sie wie die Kinder den Junior- und Net-comp@ss. Wenn sie zukünftig Kurse leiten wollen, dann machen die – den neuen - comp@ss-Plus. Aus dem Plenum kommt dazu Kritik, das sei eine vertane Chance. Es sei beim comp@ss-Plus doch allgemein darum gegangen, wie comp@ss-Inhalte auch Erwachsenen näher gebracht werden. Zumal im Flyer sowohl comp@ss-Plus als auch comp@ss-Plus für PädagogInnen angeboten wird.

Alle Protokolle der AGs kommen ins Wiki. Dort können die Ergebnisse und Vorschläge des Fachtags möglichst breit diskutiert werden. Alle Anregungen fließen ins nächste Plenum ein. Einladung zum nächstes Plenum: FREITAG, den 27. Mai 2005, 10-13 Uhr

Mit vielen Grüßen, Martin Gaedt (Moderator und Protokollant)