Teilnehmer/Zielgruppe
Teilnehmer/Zielgruppe
Teilnehmer / Zielgruppe
- Alter, Geschlecht, Verfassung, Motivation (Zwang - freiwillig), Berücksichtigung der verschiedenen Lerntypen -
Größe der Gruppe: max. 8 Teilnehmer pro Kurs, Erfahrene Dozenten evtl. mehr
Mischung von vorhandenen / fehlenden Vorkenntnissen vor allem bei festen Gruppen wie Schulklassen
Fehlende Sprach- und Lesekompetenz bei Vorschulkindern und MigrantInnen kann Probleme bereiten.
Kinder sind offener, begreifen schneller und fragen nach, übertragen das Gelernte ins Freizeitverhalten
Im sonderpädagogischen Bereich ist die Merkfähigkeit geringer -> Mehr Wiederholungen
Die Einstellung der Eltern muss berücksichtigt werden – optimal ist eine Einbindung
Alter: nach „Vorgaben“ des compass-Plenums und flexibel nach Kenntnisstand und Fähigkeiten
Verpflichtung zur Teilnahme an x-Stunden zur Erlangung des compass-Führerscheins: wie viel Fehlstunden darf es geben, wie viel Vorwissen ersetzt wie viele Unterrichtsstunden? Auch Eltern müssen motiviert werden, die Kinder zum Junior-compass-Kurs zu bringen! Wichtig ist die Kontinuität und die Durchführung des Kurses nach klaren Vorgaben, nicht so sehr der Teilnahmezwang.
Flexibles Eingehen auf verschiedene Kenntnisstände und Fähigkeiten, Durchmischung der Kurse. Binnendifferenzierte Aufgabenstellungen und Vertiefung nach Kenntnisstand.
Frage der Motivierung der Kinder für den net-compass: Begeisterung der „Kleinen“ (für Junior-compass) ist nicht mehr grundsätzlich gegeben, Nutzenaspekt steht oft im Vordergrund: was bringt mir der net-compass? (Wissen, Zugang, Gebührenerlass)
Motivation: Teilnahme an Netzstadtspielen bei http://www.netz-transfer.de
Ansprechen von auditiven, visuellen und praxisorientierten Lerntypen durch die Vielfalt der Multimediaumgebung
Einbinden fortgeschrittener Kinder zur Weitergabe von Wissen: „Lehren lehren“
Wie füllen wir die „Lücke“ zwischen Net-comp@ss und comp@ss4U? (13-15jährige)