Protokoll comp@ss-Plenum 05.08.2005

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Protokoll comp@ss-Plenum 05.08.2005


Protokoll zum comp@ss-Plenum am 05. August 2005, 10-13 Uhr


0) Übersicht über Beschlüsse und Ergebnisse der letzten Plenen:

Interims-Leitung: Der comp@ss hat eine Interims-comp@ss-Leiterung, da Florian Mannchen ein Studien-Semester im Ausland verbringt. Das Plenum hat Martin Miethner und Robert Westenkirchner zur neuen Doppel-Leitung gewählt.


Kinderwelttag am Potsdamer Platz: Am 18. September 2005 könnte comp@ss wieder einen Stand bekommen und comp@sse vergeben und für comp@ss werben. Wer betreut den Stand? Es hat 2004 sehr viel Spaß gemacht. Interessierte bei Eva Lischke, Martin Miethner oder Robert Westenkirchner melden.


comp@ss in Hamburg: Das Nachbarschaftsheim St. Pauli wird mit Berliner Kärtchen in Hamburg den Junior- und Net-comp@ss ausgeben.


<Struktur-AG: Die AG Struktur wird einen Vorschlag für eine Geschäftsordnung erarbeiten, im Wiki zur Diskussion stellen und im nächsten Plenum vorstellen. In der AG Struktur sind Niels Petring, Nina Sandschulte, Frauke Boetcher, Bernhard Meyer, Robert Westenkirchner, Martin Miethner. Eva Lischke und Florian Mannchen nehmen mit halber Kraft teil.


Selbstevaluation: Die AG Selbstevaluation wird beauftragt, die Vorschläge in die bereits angedachte Richtung weiterzuentwickeln. Selbstevaluation wird als sehr wirksam bewertet, wenn Anbieter sich selbst gegenüber ehrlich sind. Empfohlen wird eine kollegiale Beratung.


comp@ss-Plus: Das Plenum stimmt am 27. Mai 2005 dafür, dass comp@ss-Plus für die Fortbildung mit Eltern, Senioren und solchen Multiplikatoren steht, die erzieherisch tätig sind wie Lehrer, aber den comp@ss nicht selber vermitteln. Für die neue Fortbildung für comp@ss-DozentInnen wird am 05. August 2005 der neue Name comp@ss-Trainer gewählt.

In der Debatte über comp@ss in Schule und Freizeit werden zwei Punkte sehr klar herausgestellt:

• Schulen haben einen anderen Anspruch als Jugendfreizeiteinrichtungen. Schulen vermitteln Fachwissen. Wenn comp@ss mit Schulen zusammen arbeiten will, muss das klar sein. Der Anspruch, Soziale Kompetenz mit dem comp@ss zu vermitteln, ist nicht der erste Anspruch von Schulen.

• Von den etwa 2000 verteilten Junior-comp@ssen wurden etwa 1500 in Schulen ausgestellt, und 500 in Jugendfreizeiteinrichtungen. D.h. die Zusammenarbeit ist seit drei Jahren ein Fakt. Ohne Schulen hätte der comp@ss in Berlin viel weniger Gewicht.


Fazit zum comp@ss by Together: Es wird positiv begrüßt, dass Together e.V. mit comp@ss zusammen arbeitet und die aktuellen Themen ins Plenum einbringt. Together e.V. wird gebeten, in allen Unterlagen bei der Nennung des comp@sses auch den comp@ss-Schriftzug einzusetzen. Bei Finanzanträgen kann comp@ss eigenständig genannt werden, es muss dann nur eine Kopie des Antrags an die comp@ss-Leitung gehen.


Website: Unter www.wiki.compass-berlin.de wurde im März 2005 das Wiki eingerichtet. Es bietet Anbietern und Beratern ein Forum für kommentierte Tutorials und Erfahrungsberichte. Im Wiki entstehen Arbeitshilfen und bewährte Materialsammlungen.


Umgang mit „schwarzen Schafen: 27 Anbieter, die sich bisher nicht zurückgemeldet haben, wurden aus der Liste der aktiven Anbieter gestrichen. Anbieter, die neue Kärtchen bekommen wollen, müssen ihre Statistik ausfüllen und ihre aktuellen Kommunikations-Daten nennen (Email und Telefon).


PROTOKOLL 05. August 2005


1) Selbstvorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

• Peter Behrendt, Together e.V. Mediencafé Prinzenallee

• Frauke Boetcher, Jugendförderung Neukölln

• Bernd Dörr, Zille Interaktiv

• Andreas Einberger, JF-Neukölln

• Tobias Falke, MZB e.V.

• Claudia Hoffmann, Jugendförderung Neukölln Drorystraße

• Constanze König, Mezen Prenzlauer Berg

• Eva Lischke, Jugendförderung Neukölln

• Florian Mannchen, Projektleiter comp@ss

• Marcus Meinaß, Helene-Nathan Bibliotek

• Bernhard Meyer, Together e.V.

• Martin Miethner, meredo.de

• Florian Napierala, AK Medienpädagogik Internettz

• Neumann, FEZ TjP

• Niels Petring, LJR Berlin

• Nina Sandschulte, Jugendförderung Neukölln

• Ramazan Sarikaya, Jugendförderung Neukölln

• R. Viesner, FEZ TjP

• Robert Westenkirchner, Kifrie Medienzentrum


Entschuldigt:


• Beate Basson und Beate Lutze, Kita Bundesallee

• Frank Göldner, meredo.de

• Ilka Goetz, BITS21

• Markus Hacker, Weder Net

• Ingrid Maire, Together e.V.

• Hans-Georg Werner

• Michael Hackenberger, Peter-Petersen-GS


2) Bericht zum Antrag beim LISUM


Eva Lischke hat beim LISUM mit Günter Thiele über deren finanzielle Möglichkeiten zur Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines „Train-the-Trainer“-Kurses gesprochen. Dabei geht es speziell darum, technisch ausgebildete Menschen, die z.B. als MAE-Kräfte in Schulen comp@ss anbieten, in pädagogischen Methoden zu trainieren. Am 14. Juli 2005 gingen schriftliche Unterlagen an das LISUM. Die Kursentwicklung bis zur Evaluation sollte in 2005 durchgeführt werden. Beantragt wurden 3.000 Euro.


3) Masterplan education für eLearning in Berliner Schulen Florian Mannchen stellt einige von Ingrid Maire zum eEducation-Masterplan gesammelten Fakten vor. Im Mai 2005 wurde der Masterplan education für eLearning der Senatsverwaltung unterschriben. Am 22. August 2005 wird er der Öffentlichkeit durch Senator Böger vorgestellt. Es soll 100 Modellschulen geben, bis 2010 sollen alle Berliner Schulen eLearning- Kurse anbieten. Es gibt in diesem Zusammenhang eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen LISUM und VHS.


Bisher wird der Plan sehr geheimnisvoll behandelt. Weitere Details gibt es nach der offiziellen Vorstellung am 22.8.. Ingrid Maire ist bereit im nächsten Plenum darüber zu berichten. Dann wird auch eher einzuschätzen sein, ob sich daraus für comp@ss eine Chance ergibt.


4) Ergebnisse der Streichung der „Schwarzen Schafe“ und Statistik


Florian Mannchen stellt die neuen statistischen Zahlen vor. U.a. wurden nach dem Beschluss des letzten Plenums 27 Anbieter gestrichen, die sich auch nach fünf Emails und zwei Anrufen nicht gemeldet hatten. Diese 27 Anbieter sind jederzeit wieder aktivierbar, wenn sie sich an die Verabredungen halten und erreichbar sind. Anbieter, die wieder als Anbieter auftreten bzw. neue Kärtchen bekommen wollen, müssen ihre Statistik ausfüllen und ihre aktuellen Kommunikations-Daten nennen (Email und Telefon).


Z.Z. sind am comp@ss 66 Anbieter aktiv beteiligt, d.h. nach Abzug der „Schwarzen Schafe“ sind etliche neue Anbieter hinzugekommen.


In Korrektur zum letzten Plenum hob Florian Mannchen ausdrücklich hervor, dass es sich bei dem Jugendfreizeitheim Kladow und der Kita Bundesallee nicht um „Schwarze Schafe“ handelte, sondern um neue Anbieter.


Auf www.compass-berlin.de steht unter „Qualität/Ergebnisse“ immer die aktuellste Statistik für comp@ss-4U und comp@ss-Plus, wie viele ausgegeben wurden, am Freitag waren es 194 comp@ss-4U und 106 comp@ss-Plus.


Hergehobene Details von Florian Mannchen: Mehr weibliche Teilnehmerinnen machen den comp@ss-4U zur Textverarbeitung. Insgesamt werden comp@sse von mehr Männern als Frauen ausgegeben. 33% der Anbieter waren vor der Beantwortung der Fragen noch nie im internen Bereich von www.compass-berlin.de. Das Wiki haben bisher nur 12% der Anbieter genutzt. Die meisten Anbieter lesen regelmäßig die Protokolle. 71% der Anbieter geben aktuell comp@sse aus, 29% zur Zeit nicht.


Eva Lischke schlägt vor, dass es optimal wäre, wenn die Statistik im Internet kommentiert wäre, was comp@ss selbst aus den Zahlen schließt.


5) Wahl der Interimsleitung:


Der comp@ss braucht eine Interims-Leiterung, da Florian Mannchen für ein halbes Jahr ins Ausland geht. Robert Westenkirchen und Martin Miethner stellten sich dem Plenum als Interessenten vor.

Martin Miethner arbeitet seit 3 Jahren in Reinickendorf im Meredo. Er bringt zwei Jahre Erfahrung in der Ausgabe von comp@ss an Kinder und an Eltern mit. Martin Miether sieht seine eigene Stärke in der Kommunikation nach außen. Er hat gerade eine Fortbildung in Sophia mitgemacht zu Austausch, Städte-Kooperationen und Fundraising aus EU-Mitteln. Er hat dort Interesse an comp@ss erfahren und eine Lern-CD zu Projektmanagement mitgebracht. Er bietet an, auf dieser Basis das Projektmanagement beim comp@ss zu beleuchten, um Reibungsverluste zu verringern.


Robert Westenkirchner arbeitet im Kifrie-Medienzentrum und hat eine eigene Linksammlung „Linkmatrix“ mit über 1000 Links zu Lernprogrammen aufgebaut. Er möchte die Programmierung der comp@ss-Plattform und die PR des comp@ss voranbringen. Er sieht die Weichenstellung in der aktuellen Strukturdebatte.


Das Plenum stellt fest, dass Martin Miethner und Robert Westenkirchner sich gut ergänzen könnten und fragt beide, ob sie sich – auch unter Beachtung der knappen Ressourcen – eine gemeinsame Leitung vorstellen könnten.


Wichtig ist dem Plenum, dass es klare Zuständigkeiten gibt. Eva Lischke, Florian Mannchen, Robert Westenkirchner und Martin Miethner werden die Aufgabenverteilung vor Florian Mannchens Abreise klären und dem Plenum vorstellen.


Das Plenum wählt die Doppelspitze mit 17 Ja-Stimmen, keiner Nein-Stimme und zwei Enthaltungen der Kandidaten.


<u<6) Strukturelle Weiterentwicklung des comp@ss:

Die Ziele der Strukturdebatte sind, dass comp@ss bei bleibendem Wachstum sowohl:

1. handlungsfähig bleibt,

2. vertragsfähig ist, d.h.

3. eine nach außen transparente und vertrauenswürdige Form erhält als auch

4. bisherige basisdemokratische Elemente aufrecht erhält.


Z.Z. nehmen maximal ein Drittel der Anbieter am Plenum teil und bringen sich aktiv in die Weiterentwicklung des comp@ss ein. Es gibt immer mehr Anbieter, die den Ursprung und die Quelle der Regeln und Vereinbarungen nicht kennen und comp@ss so nehmen und vertreten, wie er sich im Moment darstellt. Viele Anbieter leisten immer den Spagat, gleichzeitig für die eigene Einrichtung wie auch für comp@ss zu stehen und reden. Insbesondere für größere Fördermittel muss comp@ss die professionelle Abwicklung der Mittel leisten können.


Niels Petring fasst seine Vorschläge zur Strukturentwicklung zusammen, die seit Anfang Juni im comp@ss-Wiki standen:

A) die Gründung eines eigenständigen Vereins oder

B) eine Geschäftsordnung, die über die bisherige Sammlung der Plenums-Beschlüsse hinausgeht.


Ein Verein hat den Vorteil der Eigenständigkeit und klaren Struktur nach außen.

Ein Nachteil besteht darin, dass ein Verein selbst der Arbeit bedarf, um die Struktur zu gründen und am Laufen zu halten. Außerdem könnte es für Anbieter schwierig werden, als Einrichtung wie eine Kita oder eine Schule Mitglied des Vereins zu werden. Im Mezen könnten die Mitarbeiter weder privat noch mit dem Träger Mitglieder werden, weil sie keine Ressourcen dazu haben und weil auf der strukturellen Ebene verschiedene Träger am Mezen beteiligt sind. Ein Verein kann auch dazu führen, dass alle Mitglieder sich auf den Vorstand verlassen und zurücklehnen, während sich das Leitungsgremium verselbständigt.


Eine Geschäftsordnung mit einer ständigen AG Geschäftsführung mit rotierender Besetzung aller Anbieter hat den Vorteil, dass comp@ss offener bleibt für alle Anbieter, die mitwirken wollen.


Für große Finanzanträge bräuchte comp@ss aber eine Vereinbarung, einen sogenannten Geschäftsbesorgungsvertrag mit einer Organisation, die für comp@ss den Antrag beantragen und abwickeln würde.


Der Landesjugendring unterstützt comp@ss im Fall der Umsetzung eines der Vorschläge weiterhin. Der Landesjugendring war selbst von 1949 bis 1994 kein Verein, ist nun aber seit 1994 als e.V. organisiert.


Eva Lischke bringt die Gründung einer AG78 als weitere Option ein. Eine AG78 ist eine Arbeitsgemeinschaft nach §78, das ist etwas formeller ohne ein Verein mit Satzung zu sein. Auf Senatsebene erhält eine AG78 eher Gehör, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst werden für eine AG78 eher freigestellt.

Außerdem kann sie den Verein „Netzwerk Zukunft“ anbieten als möglichen offiziellen Antragssteller und Abwickler von Finanzanträgen.


Martin Miethner betont die Wichtigkeit, in der Außendarstellung z.B. gegenüber von Sponsoren einen verlässlichen Partner benennen zu können. Bisher stehen Anbieter und Berater mit ihrer Reputation für comp@ss ein. Eine Vereinssatzung könnte alle wichtigen Anliegen wie Rotation oder Genderthemen berücksichtigen.


Das Plenum plädiert dafür, dass comp@ss so oder so eine Geschäftsordnung braucht. Eine Geschäftsordnung kann auch eine Vorübung für eine spätere Vereinssatzung sein. Daher wird die AG Struktur gegründet und gebeten, einen Vorschlag für eine Geschäftsordnung zu erarbeiten, im Wiki zur Diskussion zu stellen und im nächsten Plenum vorzustellen. In der AG Struktur sind Niels Petring, Nina Sandschulte, Frauke Boetcher, Bernhard Meyer, Robert Westenkirchner, Martin Miethner. Eva Lischke und Florian Mannchen nehmen mit halber Kraft, z.B. aus dem Ausland teil.


Das Plenum gibt die Anregung, 4 bis 10 Jahre vorauszudenken, wo es hingehen könnte. Bleiben Ehrenamt und Herzblut erhalten, die comp@ss attraktiv machen? Was wird formalisiert, was wird profitorientiert? Von der Vision könnte zurückgeplant werden, welche strukturelle Organisationsform am ehesten in diese Richtung führen würde. Die neue Leitung wird gebeten, das Visions-Thema im nächsten Plenum aufzugreifen.


7) Selbstevaluation für ein comp@ss-Modul.

Markus Hacker, Frauke Boetcher, Michael Heinze, Nina Sandschulte und Eva Lischke haben Vorschläge zur Selbstevaluation der Anbieter entwickelt. Alle Vorschläge stehen im Wiki. Hintergrund war die Meinung im letzten Plenum, dass eine Evaluation immer von außen kontrolliert werden müsste, wozu weder die Projektleitung noch Berater Kapazitäten frei haben. Selbstevaluation ist wirksam ohne externe Kontrolle, wenn es gemeinsame Indikatoren gibt.


comp@ss vereint technische und soziale Lernziele. Das sollte sich in der Selbstevaluation widerspiegeln. Der AG ist aufgefallen, dass die sozialen Aspekte in den aktuellen Teilnahmebögen zu kurz kommen.


Es wird wie auch im Berliner Qualitätshandbuch empfohlen, ein Mal im Jahr eine Selbstevaluation durchzuführen. Gegenseitige Hospitation und kollegiale Beratung kann diesen Prozess unterstützen. Anbieter mit Erfahrung in Selbstevaluation sagen, dass sie hilft, wenn sie ehrlich gegenüber sich selbst durchgeführt wird.


Die AG hat die Vorschläge unterteilt in Fragen „vor dem Kurs“, „während des Kurses“ und „nach dem Kurs“. Die Fragen „vor dem Kurs“ eignen sich eher als Checkliste, die vor jedem Kurs eingesetzt werden.


Die AG Selbstevaluation wird gebeten und beauftragt, die Vorschläge in die bereits angedachte Richtung weiterzuentwickeln.


8) comp@ss-Plus

Comp@ss-Plus bleibt das Angebot für Eltern, SeniorInnen, PädagogInnen und alle, die eine Einführung bekommen wollen. comp@ss-Plus ist ein besonderes Angebot. Es entspricht in großen Teilen dem Net-comp@ss, hinzu kommt Wissen für Eltern und PädagogInnen, z.B. wie Kinder geschützt werden können.


Comp@ss-Trainer wird das neue Angebot für comp@ss-Multiplikatoren, comp@ss- Kursleiter, comp@ss-Trainer genannt. Das Trainingsprogramm / Curriculum sollte wenn möglich in Kooperation mit dem LISUM erarbeitet und getestet werden, s.o. 2). Ein Angebot comp@ss-Trainer sollte auch das Anliegen berücksichtigen, dass comp@ss möglichst geschützt wird gegen Missbrauch oder schlechte Lehre unter Berücksichtigung, dass das vom Plenum nicht kontrollierbar ist. Eine Fortbildung zum comp@ss-Trainer sollte auch das starke soziale Anliegen von comp@ss berücksichtigen, denn z.Z. wird auch comp@ss oft zu technisch vermittelt.


Die 10 Vorschläge und Ideen von Florian Mannchen auf der Basis der Anregungen vom Fachtag werden noch einmal komplett vorgestellt, nachdem im Wiki seit dem letzten Plenum keine Ergänzungen gekommen sind. Änderungen in den 10 Vorschlägen:

• In allen Punkten wird „comp@ss-Kurs-LeiterInnen“ und „comp@ss-Multiplikatoren“ durch comp@ss-Trainer ersetzt.

• Bei 3. wird „den Junior- oder“ gestrichen.

• Bei 7. comp@ss-Trainer einsetzen; „(wie immer ... mag)“ streichen. Ergänzt: Auch comp@ss-Berater sollen ihre Qualität nachweisen. Dazu wird Selbstevaluation und freiwillige, selbstregulierende gegenseitige Beratung empfohlen.


-> siehe dazu auch die Anlage mit dem beschlossenen Text am Ende des Protokolls!


9) Sonstiges

Der Net-comp@ss wurde beim Safer Internet Day als erster echter Jugendmedienschutzschein bezeichnet.


Ende August wird die compass-berlin-Domain von anderen Domains entflochten. In diesem Zusammenhang könnte im schlechtesten Fall die Website kurzfristig ausfallen.


Der comp@ss-Flyer ist weiterhin im Meredo abzuholen. Bitte verteilen.


Auf der IFA 2005 gibt es keinen young media park im Umfang der letzten Jahre. Aber Meredo e.V. wird voraussichtlich auch für comp@ss werben können.


Beim Kinderwelttag am 18. September 2005 könnte comp@ss wieder einen Stand bekommen und comp@sse vergeben und für comp@ss werben. Wer hätte Interesse, den Stand zu betreuen? Es hat 2004 sehr viel Spaß gemacht. Interessierte bei Eva Lischke, Martin Miethner oder Robert Westenkirchner melden.


Am 19. September findet im FEZ eine Fachtagung der LKJ statt zum Thema: „Kultur trifft Schule“.


10) Nächstes Plenum: FREITAG, den 21. Oktober 2005, 10-13 Uhr

Der Ort wird noch gesucht und folgt in der extra Einladung.


Mit vielen Grüßen,

Martin Gaedt (Moderator und Protokollant)

Anlage zu TOP 8: comp@ss-Plus:

10 Konkrete Vorschläge und Ideen des Workshops „comp@ss-Plus“ und des Plenums vom comp@ss-Fachtag