Goldene Regeln für schlechte comp@ss-Trainer/innen
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Goldene Regeln für schlechte comp@ss-Trainer/innen
Selbstlernkurs: So werde ich ein/e schlechte/r comp@ss-Trainer
Der Computer-Trainer und die Computer Trainerin haben immer die Hände an der Tastatatur oder an der Maus!!!
Besonders Kinder und Jugendliche sollten möglichst wenig selbst ausprobieren können. Es geht auch viel schneller, wenn man alles dirket selber zeigt. Das ist im Interesse der Kunden, weil die dann schneller wieder nach Hause kommen.
Trainer/innen sollten nicht pünklich zum Kurs erscheinen.
Ein gepflegtes Äußereres lenkt viele ab - deshalb braucht man darauf nicht achten.
Vorbereitung ist unnötig, denn es ist ohnehin jeder Kurs anders.
Man muss unbedingt immer alles wissen und können.
Kinder und Jugendliche sollen in einem Kurs lernen, dass ihre Meinung nicht wichtig ist.
Ein wichtiges Lernziel ist es, dass Kinder und Jugendliche ihre eigenen Interessen dem des/der Trainer/in unterordnen.
Trainer/innen ist egal, was mit den Kinder und Jugendlichen los ist!
(Was sie interessiert, wie sie leben, wo sie leben usw. ist für einen Kurs nicht wichtig.)
Trainer/innen sind immer vor allem Sender und Kinder und Jugendliche dem entsprechend Empfänger!
comp@ss-Wissen soll von den Kunden so schnell wie möglich absolviert werden. Das spart Zeit und Zeit ist bekanntlich Geld
Wer zu langsam ist, dem sollte man raten lieber keinen comp@ss zu machen.