Goldene Regeln für comp@ss-Trainer/innen
Erscheinungsbild
Goldene Regeln für comp@ss-Trainer/innen
Der gute Computer-Trainer und die gute Computer Trainerin haben nie die Hände an der Tastatur oder an der Maus!!! (Originalzitat Eva)
Übung: Hände hinter dem Rücken verbinden, und einem Teilnehmer / einer Teilnehmerin ein Programm erklären.
Man muss nicht alles können oder wissen, aber man muss selber lernen wollen. (Originalzitat Günter)
Nicht bewerten,
(z.B. eine bestimmte Art des Medienkonsums),
sondern fragen !
(z.B. was Kinder/Jugendliche daran interessiert)
Trainer/innen wissen, was mit den Kinder und Jugendlichen los ist!
(Was sie interessiert, wie sie leben, wo sie leben usw.)
Trainer/innen sind keine Sender, Kinder und Jugendliche sind keine Empfänger!
comp@ss-Kurse sind keine Knöpfchen-Drück-Kurse!
Es geht in großen Ganzen um die Vermittlung von Orientierungswissen für die Informationsgesellschaft und nicht um die Technik.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass den Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit gegeben wird, zwischen wertvollen und weniger wertvollen Informationen zu unterscheiden. Sie sollten nicht gemäß dem Motto: "wir wissen immer mehr weniger" mit der Infoflut konfrontiert werden. Comp@ss bietet m. M. nach ein ideales Instrument dafür.
Computer sind ein Medium und nicht die Message!
(Frei gegen Mc Luhan)
Es geht nicht darum, wie schnell jemand den comp@ss macht, sondern dass er/sie die Inhalte irgendwann kann und dabei Lernlust entwickelt!
Ob jemand eine Stunde oder ein Jahr braucht, ist egal!!