Ergebnisse - Selbstevaluation/Fragestellungen
Ergebnisse - Selbstevaluation/Fragestellungen
Selbstbefragung / Ideensammlung
Welche eine Frage möchte ich geklärt haben
Wie wird aus einem Techniker ein Pädagoge? / Aufbau und Ablauf eines Kurses von A-Z / Pädag. Tips zur Verbesserung meiner Unterrichtsweise / Wo kann ich mir pädag. Wissen aneignen / Wie setze ich Theorie am besten in die Praxis um? / Wo kann ich mich als Quereinsteiger pädag. qualifizieren? / War ich bisher ein Compass-Trainer? / Hinweise zum Umgang mit Kind./Jugendl., die den Compass erwerben wollen? / Wie werden Qualitätsanforderungen an die Trainer formuliert und geprüft? / Wie zum Lernen motivieren? / Umgang mit unterschiedlichem Vorwissen?
Welches Interesse am Thema habe ich
Methodik->Wie und Was? / Pädagogik / Thematik Techniker->Pädagoge / Bogen(Compass) zum Testen von MultiplikatorInnen
Steckbrief -> Eigene Lernbiographie
Steckbrief in Multiple Choice
60% der Teilnehmer besitzen 2 oder mehr Ausbildungen / ca 80% arbeiten in Kinder/Jugendclubs - 20% Lehrer/erwachsenenbildung
Ergebnisse im Einzelnen:
eher technische Ausbildung 13
eher pädagogische Ausbildung 7
andere Ausbildungsrichtungen 3
mehrere Ausbildungen 5
theorethische Ausbildung/Uni 6
Fachhochschule 1
praktische Ausbildung/Fachschule 11
mehrere Ausbildungen 2
Comp@ss-Zielgruppe,mit der gearbeitet wird
Kinder 13
Jugendliche 7
Migranten 3
Welche Module sollten comp@ss-TrainerInnen mindestens beherrschen
Konsens war: alle TrainerInnen sollten den Junior+Net-compass beherrschen
ca. 40% sehen Textverarbeitung & Bildbearbeitung ebenso als unbedingtes muss / 60% sehen das eher als Zusatzqualifikationen
die AG stimmte überein, daß Hardwarekenntnisse zu den Grundkompetenzen zählt
auch die soziale Kompetenz spielt eine wichtige Rolle: WIE ist wichtiger als WAS
Selbstevaluation : Was für ein Lerntyp bin Ich ?
Anhand des 9-gliedrigen Lerntypenschema nach Morawitz, sollte sich jeder Teilnehmer selbst einem Lerntyp zuordnen.
-> Ergebniss: schon innerhalb der kleinen Gruppe von 20 Leuten wurde klar, das kein einheitlicher Lerntyp definiert werden konnte.
Umso wichtiger erscheint der Methodenmix in der täglichen Arbeit.